Bild von Agent 0043
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Es gilt die Unschuldsvermutung!(außer es gibt eine rechtskräftige Verurteilung).

Agent 0043

Spionage im Alpenland

Sein Name ist Ott, Egisto Ott. Nein, wirklich. Ein Spezialagent, der öfter gegen seinen eigenen Geheimdienst arbeitet als Ethan Hunt (Mission Impossible). Kein Fall ist zu hart, kein Auftraggeber zu schmutzig, kein Gehalt zu hoch. Mittendrin: Spionage für Russland und die Weitergabe von Daten an Wirecard. Sein komplexes Netz an Auftragebern, Informant*innen und Kontakten erstreckt sich von Moskau über Istanbul bis Villach. Niemand kam ihm auf die Schliche - bis auf alle westlichen Geheimdienste außerhalb Österreichs. Hat Ott dem wannabe Bond-Jan Marsalek wirklich geheime Informationen auf einem Laptop geliefert? Gelingt es ihm die Laptops hochrangiger Beamter im BVT zu stehlen und in geheime Briefkästen zu quetschen? Kann er den (ehemaligen) FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein tatsächlich zu einem Job als Lobbyist bei Wirecard überreden? Eines ist gewiss: ein Thriller, wie er garantiert nicht im Buche steht - weil es niemand glauben würde.

Verfahren/Verurteilungen

Gegen Egisto Ott wird ermittelt, weil er für Russland spioniert und sensible Daten an Wirecard verkauft haben soll. Er befindet sich seit 29.03.2024 in U-Haft.
Es gilt für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung außer es gibt eine rechtskräftige Verurteilung!

Korruptionssumme

Schätzungsweise über 440.000 Euro, welchen Egisto Ott mutmaßlich für seine "arbeit" für Russland und ex-Wirecard Chef bekommen hat (es ist unklar und es gilt die Unschuldsvermutung)

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